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Der erste Monat ist fast rum – sind Sie wieder im alten Trott gelandet? Für dieses Jahr haben sich – laut Statistik – mehr Menschen als im vorherigen Jahr vorgenommen, etwas zu verändern: sie wollen gesünder zu leben. Mehr Sport und gesünder essen stehen an erster Stelle. Kein Wunder, haben sich doch viele im Homeoffice sogenannte Corona-Pfunde zugelegt. Also endlich mal ins Fitnessstudio oder eine Joggingrunde einlegen anstatt Serien zu gucken. Weniger Süsses (oder Salziges) und stattdessen viel mehr Gemüse. Gute Vorsätze, aber reicht das aus? Denn nach einem Monat haben 33%  Ihre neu gefassten Ziele schon wieder aufgegeben. Ups, was ist da passiert? Waren die Vorsätze zu ambitioniert? War es das falsche Ziel? Oder haben Sie die Verabredung mit Ihrem Zukunfts-Ich vergessen?

Deutschland will gesünder leben

Zwischen Wunsch und Gewohnheiten

Wünsche sind gut, Ziele sind noch besser. Doch dazu später. Ein entscheidender Grund, der Veränderungen im Wege steht, sind unsere Gewohnheiten. So zwischen 30 bis 50% unseres Alltags besteht aus den immer gleichen Routinen. Aufstehen, duschen, anziehen und die Kaffeemaschine anmachen. Unser Gehirn ähnelt so gesehen einem Discounter. Was günstig ist, mit einem überschaubaren Aufwand verbunden und sich praktisch im Alltag bewährt hat, das wird bevorzugt. Vor allem verbrauchen Gewohnheiten wenig Energie und laufen automatisiert im Hintergrund ab. Zusätzlich bringen sie Stabilität und Sicherheit in unseren Alltag.

Mit Veränderungen ist es genau umgekehrt. Sie verursachen erst einmal Unsicherheit. War es die richtige Entscheidung? Wie wird es sich anfühlen? Wird es überhaupt gelingen? Die knappen Ressourcen unseres Gehirns müssen für ein neues Verhalten eingesetzt werden. Neues lernen, das Bewährte verlernen. Da fragt Ihr Gehirn natürlich nach, ob es sich lohnt, das Vertraute zu verlassen. Lernen heißt, es müssen zwischen den Nervenzellen neue Kontakte gebildet werden. Die sind am Anfang – also nach zwei oder drei Wochen – noch sehr instabil. Leichter ist es, wieder in den alten Trott zu wechseln. Erst recht, wenn Sie gestresst sind. Oder schlecht gelaunt. Ganz fix finden Sie sich im so-wie-immer wieder. Das hebt die Stimmung erst recht nicht!

Bedrohung oder Chance?

Für das Alarmsystem unseres Gehirns ist es eine Bedrohung, wenn zu viel auf den Kopf gestellt wird. Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, wenn Sie ab jetzt jeden zweiten Tag joggen. Und die Tage dazwischen – anstatt auf dem Sofa den Tag ausklingen zu lassen – noch im Fitnessstudio verbringen. Puh, das ist allein in der Vorstellung anstrengend und wenig attraktiv.  

Sie wissen bereits, dass Gewohnheiten Ressourcen sparen. Das gilt erst recht für Entscheidungen! Diese sind bis zu 95% automatisiert. Im Supermarkt überlegen Sie nicht lange, welchen von den vielen Joghurtsorten Sie kaufen wollen, sondern Sie entscheiden so wie immer. Entweder eine bestimmte Sorte wie Mango-Vanille oder immer das Sonderangebot. Entscheidungen brauchen viel Energie. Am Abend ist diese schlichtweg verbraucht und erneut versinken Sie im gemütlichen Sofa.

Viele neue Entscheidungen können sogar lähmen. Was mache ich zuerst? Und an welchem Tag? Was ist wirklich wichtig und zielführend? Aus der freien Entscheidung – Sie wollen gesünder leben –  wird in Null-Komma-Nichts eine Bedrohung. Klingt paradox, ist jedoch nachvollziehbar. Und nun? Aufgeben? Auf keinen Fall – aber richtig angehen mit konkreten Plänen und kleinen Umsetzungsschritten. Und denken Sie an die Verabredung mit Ihrem Zukunfts-Ich! Tipps dazu finden Sie weiter unten. 

Zwischen Wohlbefinden und aktuellen Problemen

Je nachdem, wie Sie denken, aktivieren Sie verschiedene Gehirnbereiche. Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihr Ziel bereits erreicht. Wie fühlt es sich an? Das aktiviert genau die Bereiche Ihres Gehirns, die mit Wohlbefinden verbunden sind. Das, was Sie bereits aus Ihrer Erfahrung kennen.

Denken Sie jedoch an Schwierigkeiten – ‚Das mit dem Sport hat letztes Jahr auch nicht funktioniert! ‚- aktivieren Sie exakt Bereiche, die mit unangenehmen Gefühlen verbunden sind. Das lähmt mit Sicherheit die Veränderungsenergie. 

Veränderungsenergie aktivieren

Ich gehe mal davon aus, dass Ihre persönlichen Ziele selbst gewählt sind. Im beruflichen Alltag sieht das verständlicherweise oft anders aus. Hier geht es um Ihre eigenen Ziele.

Was brauchen Sie, damit die Veränderungsenergie aktiviert wird? Ganz einfach: idealerweise Begeisterung für Ihr Ziel und ein attraktives Bild von der Zukunft. Da kommt Ihr Zukunfts-Ich ins Spiel. Diese Fragen können Sie dabei unterstützen:

  • Was ist mir wirklich wichtig?
  • Wie soll meine Zukunft aussehen? 
  • Was mache ich in Bezug auf mein Ziel mit Freude und Elan? 
  • Wo und bei was fühle ich mich lebendig? 
  • Woran merke ich das konkret? 

Am besten schreiben Sie das auf. Warum? Sie denken intensiver darüber nach. Sie sehen es nochmal vor sich. Sie können es überprüfen. Oder verändern. Es macht nichts, wenn Ihnen nicht auf alle Fragen spontan etwas einfällt. Lassen Sie sich Zeit. 

Ressourcen aktivieren – Trauen Sie sich was zu!

In der Zielformulierung ist es wichtig, dass Sie wissen, wo Sie hinwollen. Damit meine ich, nicht weg von etwas, sondern auf etwas zu. Das wünschenswerte Ziel. Denken Sie an die Gehirnregionen, die dabei aktiviert werden. 

Wenn Ihr Ziel ambitioniert ist, sollten Sie sich fragen, was Sie in den vergangenen Jahren schon alles erreicht haben. Hätten Sie sich das vorher zugetraut? Oder gedacht, dass es Ihnen gelingen wird? Nehmen Sie bewusst das Positive wahr. Unser Wahrnehmungsfilter ist super darin, Gefahren zu erkennen. Das Gelingende rutscht dabei schnell  in den Hintergrund. Holen Sie es bewusst immer wieder hervor. Überlegen Sie auch, was Sie können und was Sie ergänzend noch zur Umsetzung brauchen können. Weitere Anregungen finden Sie in diesem Blogartikel.  

Verabreden Sie sich regelmäßig mit Ihrem Zukunfts-Ich 

Stellen Sie sich einen Tag in der Zukunft vor. Den 1. Dezember 2022. Oder den 5. Januar 2023. Sie sind mit sich selbst verabredet. In einem Café oder zu einem Spaziergang. Ihr Zukunfts-Ich hat das bereits umgesetzt, was noch vor Ihnen liegt. Fragen Sie doch mal nach, wie sich das anfühlt: 

  • Wie erlebst Du dich jetzt? 
  • Was ist jetzt ganz konkret anders? 
  • Welche Gefühle sind damit verbunden? 
  • Welche kleinen Schritte bringen waren am Anfang wichtig? 
  • Welche Widerstände hast Du überwunden und wie? 

Kleine Schritte – so kann die Umsetzung gelingen

Starten Sie die Umsetzung mit kleinen Zielen. Für das nächste Quartal und dann noch kleiner für die nächsten 4 Wochen. Was sind die ersten Schritte für die nächsten Tage? Ihre Entscheidungsenergie ist am Abend schwächer. Umgehen Sie diese Hürde mit konkreten Plänen:  entweder starten Sie schon am Morgen mit dem Ziel ‚Gesünder essen‘ oder Sie machen gleich in der Mittagspause einen kleinen Spaziergang. Oder Sie planen vorher, was Sie wann genau am Abend noch umsetzen möchten. Mit einer Kleinigkeit, ohne gleich zu viel zu wollen. Denn gerade in Veränderungsprozessen brauchen wir neben dem Neuen mindestens genau soviel Sicherheit und Stabilität. 

Planen Sie Widerstände mit ein. Die kommen mit Sicherheit, ob es das ungünstige Wetter, ein stressiger Tag oder etwas anderes Ungeplantes ist. Wie können Sie damit umgehen, welche Strategien helfen Ihnen dabei? Wenn Sie hier schon vorher Ideen haben, wird Sie das Ungeplante nicht so leicht vom Weg abbringen. 

All das ist gut, wird jedoch nicht ganz ausreichen. Suchen Sie sich Verbündete: Wer kann Sie unterstützen oder sogar mitmachen? Wie können Sie Ihren Fortschritt überprüfen, etwa mit einem Habit-Tracker (da notieren Sie, was Sie an welchen Tagen machen wollen und haken das entsprechend ab – Vorlagen dazu finden Sie zum Beispiel hier.) 

Wie können Sie sich selbst belohnen? Machen Sie dazu am besten gleich eine Liste mit kleinen Belohnungen, aus denen Sie  wöchentlich eine auswählen können. Selbst dann, wenn Sie Ihr Ziel nur zu 70% erreicht haben. Sie sind immerhin unterwegs, das ist eine Belohnung wert!

Wenn Sie darüber hinaus Unterstützung brauchen, schreiben Sie mir: mail@margit-reinhardt.de

Bleiben Sie dran – es ist schließlich Ihre Zukunft!

 

 

 

Nach einem Misserfolg noch einmal neu beginnen?

Haben Sie heute schon einen Misserfolg erlebt? Oder waren Sie schon gestresst? Also, ich schon, da ich aus Versehen diesen Text – gerade fertiggestellt – gelöscht hatte. Ich dachte, so was passiert mir doch nicht! Haben Sie so etwas richtig Ungeschicktes schon erlebt? Für mich war das zwar ganz schön nervig, aber so etwas passiert einfach. Ironischerweise gerade bei solch einem Text, der sich mit dem Stresserleben befasst! Im Nachhinein kann ich meinem Missgeschick sogar etwas Positives abgewinnen. Doch meistens wird mit Stress etwas Negatives verbunden.

Wenn ich im Seminar auf das Thema Resilienz zu sprechen komme, ist die Assoziation zum negativen Stress schnell aktiviert. Stress wird als als etwas Nerviges und Belastendes wahrgenommen und dann gilt es, mit der aktuellen Situation erst einmal klarzukommen.

Negativer und positiver Stress – gibt’s das überhaupt?

Situationen, die Stress auslösen, können durchaus auch herausfordernd, spannend und aufregend sein. Ein bisschen Aufregung ist da, aber das wird sogar als angenehm und prickelnd empfunden. Bei akutem Stress werden Stresshormone ausgeschüttet, die es uns ermöglichen, konzentriert zu sein und schnell zu handeln. Im Sport ist das zum Beispiel ganz wichtig, etwas, wenn ein Mountainbiker den Berg hinunter rast oder wenn ein Läufer auf das Startsignal wartet.

Im beruflichen Alltag ist das Stresserleben viel subtiler geworden, die Reaktion des Körpers ist seit Jahrmillionen gleich geblieben. Ein Sportler kann die Stresshormone durch die Bewegung abbauen, am Schreibtisch ist das nur schwer möglich. Was einen Menschen heute in Stress versetzt, ist sowieso sehr individuell. Und es kann von Tag zu Tag anders sein, je nachdem, wie etwa die körperliche Verfassung ist. Der eine lebt auf, wenn es darum geht, im nächsten Meeting den Projektstand einer größeren Runde zu präsentieren. Ein anderer ist schon am Vormittag nervös und unruhig und froh, wenn es vorbei ist.

Für den einen bedeutet es Stress, wenn der Berg an unerledigten Aufgaben immer größer wird und die Herausforderung und zeitliche Belastung dadurch zunimmt. Genauso kann eine Unterforderung oder eine eintönige Arbeit auf Dauer ebenso Stress auslösen. Das kann sich in unkonzentriertem Arbeiten oder in der Stimmung bemerkbar machen.


Entscheidung treffen – wohin?

Entscheiden Sie unter Stress anders als sonst?

Akuter Stress wirkt mit auf das Gedächtnis, auf die Merkfähigkeit und auf die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie in Ruhe sind, können Sie das Für und Wider viel besser abwägen und in die Zukunft hineindenken. Wenn Sie unter Stress entscheiden müssen, ist diese Entscheidung weniger nachhaltig, dafür aber oft risikoreicher. Mir fallen da sofort die Börsianer ein, die tagtäglich und oft unter Zeitdruck weitreichende Entscheidungen treffen.

Was ist für uns, bzw. für das Gehirn der Unterschied? Wenn Sie ausgeglichen sind, können Sie sich gut konzentrieren, Wichtiges gegenüber Unwichtigem abwägen und sich das Wesentliche davon merken. Dazu brauchen Sie eine Kontrollinstanz, die befindet sich direkt hinter Ihrer Stirn. Das ist das Arbeitsgedächtnis und die damit verbundene Impulskontrolle. Das heißt, Sie können zum Beispiel eine Ablenkung leichter ignorieren und beiseiteschieben. Wenn Sie – Sie ahnen es bestimmt schon – gestresst sind, sind Sie leichter ablenkbar, die Konzentration leidet und damit auch die Merkfähigkeit und erst recht das komplexe Denken. Auch die Fähigkeit, schnell umzuschalten und flexibel auf eine Situation zu reagieren, ist davon beeinträchtigt.

Wenn Sie von Stresshormonen geflutet werden, ist Ihre Impulskontrolle schnell beeinträchtigt. Viellicht ist es Ihnen auch schon mal so ergangen (oder Sie haben es bei anderen beobachtet) , dass Sie überreagiert haben und sich im Nachhinein kopfschüttelnd gefragt haben, wie es dazu kommen konnte. Normalerweise verhalten Sie sich ganz anders!

Jeder reagiert anders – und das täglich und stündlich

Zurück zum Beispiel mit der Präsentation des aktuellen Projekts. Eigentlich keine große Sache. Doch plötzlich erinnern Sie sich an das Meeting letzter Woche, in dem Sie sich ziemlich verzettelt haben. Schon beim Gedanken daran wird Ihnen ein wenig mulmig. Dieses Mal soll es besser werden! Doch schon der Gedanke an diese eine Situation aktiviert eine entsprechende Ausschüttung von Stresshormonen. Sie bereiten sich gut vor, denken an alles und trotzdem sind Sie nervös. Wenn Sie jetzt in das Meeting gehen, kann zweierlei passieren:

  1. Das Adrenalin und Cortisol aktiviert Ihre Wachheit und Sie sind präsent und können sich – zumindest eine Zeitlang – super gut konzentrieren, haben alles im Blick, finden die richtigen Worte und Argumente. Sie rufen Ihre Leistung optimal ab. So kann es übrigens auch bei Bewerbungsgesprächen sein. Trotz Aufgeregtheit sind Sie voll konzentriert da.
  2. Wenn Ihr Stresshormoncocktail stark aktiviert ist, kann es anders herum passieren, dass Sie in dem Meeting angestrengt auf Ihre Notizen schauen, alles ablesen, um ganz sicher zu sein, sich bei Fragen doch verhaspeln und heilfroh sind, wenn Ihr Part vorbei ist. Was ist passiert? Ihre Impulskontrolle ist überfordert. Deswegen schaltet Ihr Gehirn auf das zurück, was Ihnen irgendwie Sicherheit gibt. Auf etwas, was sich bewährt hat (Folien oder Notizen ablesen), das braucht weniger Energie. Auch wenn der gewünschte Erfolg momentan ausbleibt und Sie im Gegenteil einen Misserfolg erleben, was die Präsentation betrifft.

Gewohnheiten sind stark – neues Verhalten ist fragil

Natürlich können Sie in einer solchen Situation auch was ganz Neues ausprobieren. Vielleicht denken Sie: ‚Gestern habe ich doch die 5 Tipps zum erfolgreichen Präsentieren gelesen, wann, wenn nicht jetzt ausprobieren?’ Doch diese Tipps haben Sie noch gar nicht erprobt, ergo brauchen Sie dazu viel mehr Aufmerksamkeit, die momentan für anderes reserviert ist – das, was Sie inhaltlich sagen wollen. Zwei Sachen gleichzeitig – das ist riskant, egal ob Sie Mann oder Frau sind. Neues erproben Sie am besten in aller Ruhe mit der entsprechenden Reflexion. Welche von den 5 Tipps sind in so einem Fall die richtigen für Sie? Und wie können Sie die optimal einsetzen, damit Sie persönlich unterstützt werden?


Volle Konzentration

Ausprobieren und Erfahrungen sammeln

Im Coaching können Sie neue Verhaltensweisen erproben und reflektieren. Sie erweitern Ihren Handlungshorizont, können Erfahrungen sammeln und Sicherheit gewinnen. Und dabei finden Sie heraus, was für Sie persönlich passt und stimmig ist. Ihr Gehirn ist nur durch Erfahrungen zu überzeugen, so einfach ist das und manchmal doch so knifflig!

Ein Sportler übt nie im Wettkampf – würden Sie es tun?

Ein Satz, der mich seit Jahren begleitet, ist dieser: „Ein Sportler übt nicht im Wettkampf.“

Was oft vergessen wird – im Seminar XY habe ich doch geübt, wie ich mich verhalte und eine neue Situation meistere. Dann klappt das doch auch in drei Wochen wieder, wenn ich das brauche, oder? Solange ein neues Verhalten im wahrsten Sinne des Wortes Neuland ist, ist es noch nicht automatisiert. Eine Gewohnheit hingegen ist es. Wenn Sie in Stress kommen, rutschen Sie schnell in gewohntes Verhalten zurück. Auch wenn es ein uraltes Verhalten ist, aber das funktioniert. Ein Sportler trainiert x-mal im Training, um bei Bedarf im Wettkampf sein Verhalten blitzschnell variieren und auf die Situation anpassen zu können. Wie können Sie das für Ihre Ziele umsetzen?

  • Welche Situationen wollen Sie in zukünftig besser meistern?
  • Wo wollen Sie es noch einmal versuchen – cleverer als beim ersten Mal?
  • Wo fehlen Ihnen noch Handlungsalternativen?

Als Sparringspartner kann ich Ihnen die Rückmeldung geben, die im Alltag oft fehlt. Hier können Sie Neues erproben, Sicherheit gewinnen und sich außerdem auf anspruchsvolle Situationen mental vorbereiten. Damit Sie Ihre Ziele erreichen, mit Aufregung, aber ohne Stress! Nutzen Sie das kostenfreie Erstgespräch.